Verunfalltes Wild muss ins ASP Monitoring mit einbezezogen werden

Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) hat die Landkreise aufgefordert, aufgrund der aktuellen Seuchensituation auch verunfalltes Schwarzwild in das ASP-Monitoring mit einzubeziehen. Das bedeutet, dass auch Unfallwild beprobt werden soll. Die Proben (Schweiß oder Tupfer) können vom Jäger selbst gezogen werden. Der (bekannte) Probenbegleitschein ist als Anlage beigefügt. Wenn eine Beprobung durch Jäger nicht möglich ist, wird gebeten, mit dem Veterinäramt Kontakt aufzunehmen.

Kontaktdaten des Veterinäramtes

Die Polizeiinspektion Stade ist ebenfalls informiert.
Für Ihre Unterstützung vielen Dank!
Dr. Sibylle Witthöft