Nachdem wir schon seit längerem Fürst-Pless-Horn in „B“ geblasen hatten und auch heute noch blasen, wollten wir unsere jagdmusikalischen Kenntnisse und Möglichkeiten erweitern. Und so taten wir uns 2005 zu dritt, heute zu fünft zunächst als Übungsrunde mit dem Parforce-Horn in „Es“ zusammen.
Regelmäßiges Üben und Besuche von Bläserseminaren sowie Treffen und gemeinsames Musizieren mit befreundeten Bläsern machten aus uns eine zusammengewachsene Bläsergruppe mit einem angemessenen Repertoire für jede Gelegenheit. Dieses freundschaftliche Musizieren mit anderen Bläsern führte auch dazu, dass wir uns gegenseitig bei besonderen Auftritten ergänzen. Nachdem wir in den Jahren zuvor schon mehrfach bei anderen Bläsergruppen Hubertusmessen mit geblasen hatten, konnten wir so in 2017 in der St. Primus-Kirche in Bargstedt eine eigene Hubertusmesse jagdmusikalisch mit Unterstützung durch eine befreundete Bläsergruppe gestalten.
Unser Name – „Elbhörner“ – spiegelt die Verbundenheit zum Kreis Stade und zur Elbe, aber auch die Klangnähe zum Alphorn wider, das einige von uns ebenfalls blasen.